Typische Themen für eine psychologische Einzelberatung in Köln
- Single-Dasein, Einsamkeit, Probleme nach Verlust einer Beziehung wie z.B. Selbstzweifel, Schuldgefühle und Selbstwertknick
- Beziehungsprobleme, Beziehungskrisen, wenn der Partner oder die Partnerin nicht in die Paartherapie oder Paarberatung mitkommen möchte
- Probleme mit der Herkunftsfamilie oder den Schwiegereltern
- Lebenszielplanung – Suche nach dem eigentlichen Ich, der eigenen Identität oder dem richtigen Beruf
- Probleme im zwischenmenschlichen Bereich – FreundInnen, Verwandte, KollegInnen
- Sprechängste, Auftrittsängste, Redeängste: Stimme & Psyche – wenn psychische Probleme auf die Stimme schlagen und ein Knoten im Hals entsteht
- Psychosomatik: Kopfschmerzen, Schlafprobleme, (Rücken-) Verspannungen und Ähnliches, wenn es psychische Ursachen gibt und der Arzt nicht mehr weiterhelfen kann
- Stressbewältigung, Überforderung, Überlastung in Familie und Beruf, das Kämpfen mit den eigenen Ansprüchen
- Akute und chronische Krankheiten
- Älterwerden (z.B. „Midlife-crisis“ oder bei Frauen die körperlichen wie seelischen Veränderungen der Wechseljahre), Verlust der Mobilität, der Attraktivität, der Anerkennung im eigenen Beruf usw.
- Umgang mit Autoritäten und Abhängigkeitssituationen, Verarbeiten von alten Übergriffen und Ohnmachtserfahrungen, soweit sie den gegenwärtigen Alltag noch beeinflussen
- Für LSBTI*: Coming out-Probleme bei Lesben und Schwulen, sexuelle Identitätsfindung, Angst vor dem Außenseitertum, Einsamkeit, Probleme am Arbeitsplatz, im Freundeskreis und in der Familie, strukturelle Diskriminierung, Opfer von Gewaltübergriffen
- Körperliche Einschränkung und Behinderung/ Handicap
Warum zur selbstbezahlten psychologischen Beratung in Köln?
Viele Menschen haben manchmal alltägliche Probleme oder befinden sich in Krisen und Umbruchssituationen, in denen sie eine professionelle Hilfe von einer erfahrenen Psychologin benötigen. Krankenkassen zahlen aber nur Psychotherapie, wenn PatientInnen eine diagnostizierbare psychische Erkrankung haben: also z.B. bei Depressionen, Angststörungen, Suizidgefährdung usw. Das Beginnen einer krankenkassenbezahlten Therapie kann daher für Menschen mit leichten bis mittelschweren Problemen auch Nachteile haben: z.B. dass sie bei Berufsunfähigkeitsversicherungen oder Lebensversicherungen nicht mehr oder nur unter erschwerten Bedingungen angenommen werden oder dass sie anstelle einer schnellen Hilfe für alltägliche Probleme gerade in und um Köln lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen sowie dass sie z.T. erst einmal ihre gesamte Kindheit erforschen sollen, anstatt konkrete Antworten auf drängende Fragen zu finden.
Hinzu kommt, dass sich KundInnen mit den krankenkassenzugelassenen Psychotherapieformen nicht die Therapieform ihrer Wahl aussuchen können. Denn hier werden nur tiefenpsychologische, psychoanalytische und verhaltenstherapeutische Verfahren anerkannt und bezahlt.
Ich arbeite mit der Lösungsorientierten Kurztherapie nach de Shazer, der Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach Rogers und der Stimmig sein-Methode (stimmintegrale Lebensberatung). Näheres siehe Methoden.